Hier mal wieder ein paar nützliche Spartipps zum Thema Computer-Hardware. Wir durchleuchten einige attraktive Offerten sowie sonstige Sparangebote und Rabattaktionen, die über das Internet feilgeboten werden. Wo man tatsächlich bares Geld sparen kann und hinter welchen Angeboten eher Mogelpackungen lauern, soll unseren Lesern nicht verborgen bleiben.
Es sollte sich von selbst verstehen, dass man bei einer Produktsuche auch Ausschau nach unabhängigen Tests und Vergleichen halten sollte. Sucht man zum Beispiel eine neue Festplatte oder vielleicht neue Lautsprecher und ist sich nicht sicher, welcher Leistungsumfang zu welchem Preis in einem guten Verhältnis steht, sollte man auf den etablierten Technik-Portalen und Foren die Komponenten miteinander vergleichen. Produkttests sind oft auch nach Preiskategorien gestaffelt. So kann man problemlos ermitteln, welche Leistungen man persönlich braucht und welche Preiskategorie am besten zu einem passt.
Preisnachlass und Rabattcoupons
Mittlerweile hat es sich eingebürgert, dass viele Hersteller und Händler zwecks Kunden-Akquisition Gutschein- und Rabattaktionen über ihre Internetauftritte durchführen. Auf Webseiten wie http://www.gutscheine-von-a-z.de/ werden alle Gutscheine und Coupons gesammelt und sind für alle Kunden über eine simple Suchabfrage abrufbar. Auch über die Dauer und die Gültigkeit von Gutscheinen wird man auf http://www.gutscheine-von-a-z.de/ informiert. Unternehmen wie „Conrad“, „Dell“ und „Völkner“ sind in dieser Suchmatrix vorhanden.
Kalkulierte Preisstürze
Es gibt Elektronik-Artikel, die generell die Tendenz haben, günstiger zu werden. Und das obwohl die Ausstattung und die Leistung der meisten Elektronik-Produkte eigentlich immer besser wird. Ein Paradebeispiel sind die externen Speichermedien. USB-Sticks und externe Festplatten bieten immer mehr Speicherplatz für immer weniger Geld. Momentan bekommt man bei einem großen Elektronikmarkt einen USB-Stick mit zwölf Gigabyte Speicherkapazität für etwa 20 Euro. Vor sechs Jahren zahlte man für die Ausführung mit nur einem Gigabyte noch stolze 80 Euro.
Und auch bei anderen Elektronik-Artikeln verzeichnet man signifikante Preisstürze, die wohl durch die derzeitige Marktlage erklärt werden können. Dass gerade Multimedia-Produkte von Preisstürzen und Wertminderungen so arg betroffen sind, ist dadurch zu begründen, dass die Weiterentwicklung dieser Artikel unglaublich schnell voranschreitet. Was heute noch High-Tech ist, kann morgen schon wieder Schnee von gestern sein. Die Ansprüche der Besserverdiener und Technik-Freaks steigen, doch die Nachfrage bleibt nahezu unverändert. Dass die Elektronik-Discounter ihre Ware regelmäßig erneuern und sich meist im Preis-Leistungs-Verhältnis dabei noch verbessern, kann ja eigentlich ganz im Sinne des Verbrauchers sein. Der Preis einer Ware ist natürlich von mehreren Faktoren abhängig und jedes Produkt durchläuft einen bestimmten Zyklus, an dessen Ende die Aussortierung oder der Ramschverkauf steht. Um die unteren Einkommensschichten auch noch mit ihren Neuheiten zu beliefern, müssen sich die Hersteller den Gesetzten der Marktwirtschaft anpassen und ihre Preise wohl oder übel senken.